Häufig gestellte Fragen
1. Was versteht man unter human-medizinischem Permanent Makeup?
Von einem human-medizinischen Permanent Makeup spricht man, wenn ein medizinisch indiziertes Problem vorliegt: zum Beispiel bei Narben, nach einer Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte, bei völligem oder teilweisem Verlust von Augenbrauen, Wimpern oder Lippen, bei Vitiligo usw. Da die Haut unter diesen Umständen ganz anders beschaffen ist, muss die Arbeitsweise angepasst werden und es sind Spezialkenntnisse notwendig, um ein schönes Resultat zu erreichen. Mit entsprechend zertifizierten Pigmentfarben und geschicktem Umgang mit dem Pigmentiergerät ist es aber ganz besonders befriedigend, der Kundin oder dem Kunden zu neuem Selbstbewusstsein und besserer Lebensqualität zu verhelfen, indem die offensichtlichen Schönheitsmakel korrigiert werden. Sofern ein Arzt die Pigmentation verschreibt, können die Kosten sogar von der Krankenkasse übernommen werden.
2. Ist Permanent Makeup gefährlich?
Nein, Permanent Makeup ist, wenn es fachkundig und mit erstklassigem Material ausgeführt wird, überhaupt nicht gefährlich. Fundierte visagistische Kenntnisse, eine ruhige Hand, Verantwortungsbewusstsein und eine sorgfältige Arbeitsweise sind aber unbedingt nötig! Sind diese Voraussetzungen vorhanden, sind Verletzungen und Verzeichnungen unmöglich.
3. Können Permanent Makeup-Farben Allergien auslösen?
Unsere-Pigmentfarben sind nach den EU-Richtlinien 93/42 EWG und dem Medizinproduktegesetz zugelassen. Die Universitäts- und Hautklinik Freiburg (D) bestätigt in einem histologischen Gutachten, dass sich die Farbpigmente in der Haut inaktiv verhalten und nebenwirkungsfrei sind.
4. Tut das Pigmentieren weh?
Die Anwendung unsere Methode ist schmerzfrei. Allerdings muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich meine eigene Pigmentation sehr wohl gespürt habe. Es ist aber gut zu ertragen und allfällige Schwellungen oder Rötungen verschwinden innert 1 bis 2 Tagen.
5. Wie kann ein bestehendes Permanent Make-up verbessert werden?
Wenn mit der Farbe etwas nicht stimmt:
1. Die Farbe hält nicht
Obwohl es ganz selten Hauttypen gibt, die die Farbe nicht oder nicht gut halten, habe ich in meiner achtjährigen Praxis dies bis jetzt erst zwei bis drei Mal erlebt. Häufig konnte ich ein bestehende Permanent Makeup verbessern, obwohl man der Kundin versichert hat, dass genau sie die Farbe schlecht aufnimmt. Es kann sein, dass die Pigmentiererin noch nicht viel Erfahrung hatte und zu zaghaft pigmentiert hat. Es kann sein, dass die Farbe von schlechter Qualität war. Oder es kann auch sein, dass Sie nicht genügend instruiert wurden, was Sie direkt nach der Pigmentierung nicht tun dürfen (NICHT schwimmen, saunen oder sonnenbaden, nichts Fettiges auftragen ausser die empfohlenen Pflegemittel, kein Eis auflegen, nicht viel Wasser darüber laufen lassen usw.). Sollte gerade bei Ihnen die Farbe nicht in der Haut verbleiben und das Permanent Make-up sieht fleckig aus, ist es auf jeden Fall nochmals einen Versuch wert, sich von jemand anderem pigmentieren zu lassen.
2. Die Farbe sieht sehr unregelmässig aus
Dabei handelt es sich nach meiner Erfahrung immer um einen Pigmentierungsfehler. Es wurde zu unregelmässig pigmentiert. Sind einige Stellen dazu noch sehr dunkel, ja fast schwarz, wurde stellenweise zu tief gearbeitet. Dieses Problem lässt sich mit etwas Aufwand in der Regel beheben. Zuerst wird in einer ähnlichen Farbe ausgeglichen. Die endgültige Farbe muss so gewählt werden, dass sie leicht dunkler als die bestehende ist. Schlussendlich wird das Resultat sehr schön, auch wenn mehrere Behandlungen kalkuliert werden müssen.
3. Die Farbe ist zu hell
Dies ist einfach zu korrigieren. Es wird mit einer schönen, dunkleren Farbe darüber pigmentiert. Wichtig dabei ist, auch hier die Form der Pigmentierung genau zu kontrollieren und allenfalls leicht zu korrigieren.
4. Die Farbe ist zu dunkel
Dieses Problem ist aufwändiger zu verbessern. Zuerst wird mit einer Hautfarbe aufgehellt und in einer neuen Sitzung mit der passenden Farbe pigmentiert. Bei Augenbrauen ist es zum Beispiel möglich, mit hautfarbenen Härchen in der bestehenden Pigmentierung ein helleres Resultat zu erreichen.
5. Die Farbe gefällt nicht
Wenn Ihnen die Farbe nicht gefällt, kann ich mit einer anderen Farbe darüber pigmentieren. Diese muss jedoch dunkler als die bestehende sein. Wichtig ist, dass Sie an eine Pigmentiererin gelangen, die ihre Farben genau kennt und auch über den Farbkreis Bescheid weiss. Zum Beispiel: Wenn Ihre Augenbrauen eine rötliche Farbe bekommen haben, so muss zuerst mit einer Spezialfarbe mit Grünanteil der Rotstich eliminiert und anschliessend mit einem aschigen Braun pigmentiert werden. Oder wenn Ihnen Ihre Lippenfarbe zu blaustichig ist, muss mit einer warmtonigen Lippenfarbe gearbeitet werden, damit das Bläuliche aufgehoben wird.
Wenn das Permanent Make-up nicht schön gezeichnet ist:
1. Wenn die Zeichnung ungleich ist
Das Schöne am Permanent Make-up ist, dass sich kleine Unregelmässigkeiten, die Ihnen die Natur gegeben hat, einfach verbessern lassen. Aussagen wie „Ihre Lippen sind nun mal schief“ oder „Ihre Augenbrauen sind ungleich“ sollten mit dem Endresultat nichts zu tun haben. Natürlich lassen sich extreme Ungleichheiten nicht ohne weiteres korrigieren. In seltenen Fällen ist es besser, nur ein wenig zu korrigieren und nicht 3mm zu überzeichnen. Schliesslich soll auch ein Permanent Make-up immer natürlich aussehen. Vieles lässt sich jedoch ausgleichen, ohne dass Sie nachher zu geschminkt aussehen. Falls Ihr Permanent Make-up ungleichmässig gezeichnet ist, lässt es sich häufig verbessern. Ich kann auch mit Hautfarbe abdecken, wenn eine Linie nun wirklich nicht am rechten Ort platziert ist.
2. Wenn die Zeichnung unfertig oder unnatürlich aussieht
Lippen, die nur mit einer schmalen Linie konturiert worden sind, sehen oft unfertig aus und Sie müssen ständig Lippenstift auftragen, damit es nicht so auffällt. Hier ist es relativ einfach, eine Schattierung (schmal oder vollschattiert) hinzuzufügen. Ebenso können Lidstriche verbreiter werden, falls Sie das Gefühl haben, sie seien zuwenig sichtbar. Auch Augenbrauen, die zu gemalt aussehen, lassen sich mit einer zweiten (oft helleren) Farbe natürlicher gestalten.
Oft sind auch Kombinationen von obgeannten Problemen vorhanden. Wenn Sie mit Ihrem Permanent Make-up nicht glücklich sind, zögern Sie nicht, weitere Abklärungen zu treffen, ob und wie es sich verbessern lässt. Seien Sie aber überkritisch bei der Auswahl der Pigmentiererin. Versprechungen wie „das ist überhaupt kein Problem – legen Sie sich einfach hin, das haben wir gleich“ sind sehr unseriös und könnten alles sogar noch schlimmer machen. Korrekturen sind auch nie billig, sondern häufig viel Arbeitsintensiver als Neuarbeiten. Auch die Haltbarkeit kann nicht garantiert werden. Die Farbpigmente könnten wesentlich schneller abgestossen werden als üblich. Es kann auch sein, dass Ihr Permanent Make-up noch so viel Farbe beinhaltet, dass ein erneutes Pigmentieren noch gar nicht möglich ist. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass ich manchmal eine Korrektur erst 6 bis 12 Monate später machen kann, damit die neue Farbe überhaupt in der Haut verbleibt. Allerdings haben alle Korrekturen, die ich je gemacht habe, zu einem besseren Ergebnis als vorher geführt. Total verzeichnete, unschöne Arbeiten gibt es je länger je weniger. Nicht perfekte, unregelmässig pigmentierte und unschön gezeichnete Permanent Make-ups gibt es dafür um so häufiger. Seien Sie deshalb bitte kritisch bei der Auswahl, wer Ihr Permanent Make-up machen darf und bestehen Sie auf Ihrem Mitspracherecht bei der Zeichnung und der Farbauswahl! Dann haben Sie jahrelange Freude daran und möchten es – wie viele andere auch- nicht mehr missen.
6. Sehe ich mit dem Permanent Makeup nachher nicht wie geschminkt aus?
Nein. Das Permanent Makeup unterstreicht lediglich Ihre Gesichtszüge. Es werden keine Farbflächen pigmentiert. Das Schminken mit Lidschatten und Lippenstift ist nach wie vor möglich. Das Permanent Makeup sieht immer sehr natürlich aus und bald können Sie sich gar nicht mehr vorstellen, wie Sie ohne Permanent Makeup ausgesehen haben!
7. Wie lange hält ein Permanent Makeup?
Die Farbpigmentteilchen werden beim professionellen Permanent Makeup in die obersten Hautschichten eingebracht. Der Hauptbestandteil in dieser Hautschicht ist Hyaluronsäure. Dort liegen die Farbpigmente wie Kieselsteinchen im Wasser. Durch den ständigen Regenerationsprozess der Haut wird jeweils ein ganz kleiner Teil der Farbpigmente mit nach oben transportiert und zusammen mit den Hautschüppchen aus der Haut ausgestossen. Bis die Haut die gesamte Farbe abgestossen hat, dauert es zirka zwei bis fünf Jahre. In dieser Zeit verblassen die Konturen gleichmässig und werden immer heller.
8. Warum können sich Permanent Makeup-Farben verändern?
Farbveränderungen sind wie das Verblassen der Farbe natürliche Merkmale des Permanent Makeups. Der Grund dafür ist die Regenerationstätigkeit der Haut: Die Pigmente behalten zwar ihre chemische Struktur, doch sie werden nach und nach aus der Haut ausgestossen. Wenn nun eine Farbe aus zwei Pigmentarten besteht (die Farbe Braun besteht z. B. aus roten und schwarzen Teilchen), so kann es zu einer Veränderung des Farbtones kommen, wenn der Körper eine Pigmentsorte stärker abstösst als eine andere. Oft wird Schwarz stärker aussortiert als Rot, dann bleiben die roten Farbanteile länger in der Haut zurück und das Permanent Makeup erscheint mit der Zeit rötlicher, so dass diese Arbeit etwas früher wieder aufgefrischt werden muss.
9. Was ist der Unterschied zur Tätowierung?
Eine Tätowierung wird viel tiefer in die Haut eingebracht. Dort findet kein Stoffwechsel statt, und die Farbe wird deshalb nicht wieder abtransportiert. In dieser Hautschicht befinden sich Blutgefässe. Deshalb blutet eine Tätowierung beim Einbringen der Farbe, das Pigmentieren eines Permanent Makeups hingegen nicht.
Wenn das Permanent Makeup verblasst - Richtiges Auffrischen
Ein gut ausgeführtes Permanent Makeup hält nur einen bestimmten Zeitraum. Es verblasst nach und nach und sollte nach einiger Zeit ganz verschwunden sein. Wie lange ein Permanent Makeup jedoch tatsächlich hält, kann nicht eindeutig vorausgesagt werden. Es hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab: Vom Alter, vom Hauttyp, von der Farbintensität und auch von der Einstichtiefe. Das Permanent Makeup ist nicht jahrelang gleich intensiv und dann plötzlich von heute auf morgen nicht mehr vorhanden. Vielmehr handelt es sich um einen kontinuierlichen Prozess.
Das Auffrischen des Permanent Makeups ist in den meisten Fällen nach ungefähr ein bis drei Jahren nötig.
Im Augenbereich gestaltet sich das Auffrischen als recht unproblematisch – die verblassten Linien werden einfach wieder nachgezogen. Aber auch hier schadet eine genaue Untersuchung, ob die Lidstriche (noch) richtig platziert sind, nicht.
Nicht ganz so einfach ist das Auffrischen im Augenbrauen- und Lippenbereich. Hier gibt es einige Faktoren zu berücksichtigen:
Augenbrauen
Wie sieht die Farbe aus? Ist sie eventuell rötlich oder gräulich geworden? Je nach Farbschattierung kann hier mit speziellen Farben auf dieses Problem eingegangen werden.
Bei einer Augenbrauenschattierung: Soll wieder schattiert werden oder sieht es natürlicher aus, mit einer etwas dunkleren Farbe eine Härchenzeichnung zu gestalten?
Bei einer Härchenzeichnung: Nach einer gewissen Zeit wirkt diese Zeichnung verwischt. Die klaren Linien sind nicht mehr so scharf erkennbar wie kurz nach der ersten Behandlung. Wenn hier einfach eine neue Zeichnung darüber pigmentiert wird, entsteht der optische Eindruck einer Schattierung. Hier empfiehlt es sich, mit zwei Farben zu arbeiten und eine sogenannte Positiv/Negativ-Zeichnung zu machen. Mit der dunklen Farbe wird die neue Härchenzeichnung gestaltet, mit der auf die Haut abgestimmten Farbe kaschiere ich die Zwischenräume.
10. Lippenkonturen und -schattierung
Im Lippenbereich gilt es, die verblasste Farbe wieder zu intensivieren. Sonne und Zeit haben die Farbe oft stumpf und leblos gemacht. Auch hier kann mit speziellen Farbtönen das vorhandene Permanent Makeup wieder lebendiger gestaltet werden. Wichtig ist, die vorhandene Kontur genau einzubeziehen, damit die verblasste Farbe nicht durchschimmert.
Es ist empfehlenswert, nach zwei- bis dreimaligem Auffrischen die äussere Kontur mit einer genau abgestimmten Hautfarbe abzuschliessen. Somit erreicht man eine auf Jahre gleich bleibende schöne Lippenform.
Auch eine Lippenvollschattierung lässt sich bei einer Auffrischung zusätzlich pigmentieren. Sie haben dann den Vorteil, dass Sie keinen Lippenstift mehr auftragen müssen und Ihre Lippenfarbe natürlich und attraktiv wirkt.
Ein Liplight (d. h. eine feine, helle Linie) im mittleren Drittel der Oberlippe lässt Ihre Lippen schöner aussehen und mindert optisch feine Oberlippenfältchen
11. Pigmentieren - Keine Frage des Alters!
Permanent Makeup eignet sich nicht nur für jüngere Frauen; auch für ältere Damen empfiehlt sich diese Form der Schminktechnik. Dabei ist dem Alter nach oben keine Grenze gesetzt.
Zum Beispiel bei den Augenbrauen raufen sich auch oftmals erfahrene Frauen mit jahrzehntelanger Schminkroutine die Haare. Die Brauenhärchen verblassen und fallen aus. Der ständige Griff zum Augenbrauenstift ist ein lästiges und unergiebiges Unterfangen. Hier bietet das permanente Makeup konkurrenzlose Vorteile: Der Brauenbogen kann höher angesetzt werden, so dass die Augen frischer und offener zur Geltung kommen. Lückenhafte Stellen werden kaschiert und die Brauenfarbe wird perfekt dem Gesicht und der Haarfarbe angepasst. Aber auch Lidstriche und Lippenkonturen helfen verjüngen: Feine Lidstriche innerhalb des Wimpernkranzes lassen wieder munter und optimistisch aussehen; die pigmentierten Lippenkonturen und die eventuelle Vollschattierung der Lippen nimmt den Blick von den Fältchen weg und lenkt ihn stattdessen auf die schönen Lippen. Lippenstifte verlaufen nicht mehr und der Mund bekommt wieder eine exakte, klare Kontur. Und das Beste daran: Es hält! Tag und Nacht, rund um die Uhr! Für 2 bis 5 Jahre! Und Sie sehen dabei nicht geschminkt, sondern sehr natürlich aus!
12. Kann ich mich auch bei meiner Kosmetikerin von Ihnen behandeln lassen?
Ja, natürlich! Immer häufiger werde ich von Kosmetikerinnen und Geschäftsinhaberinnen von verwandten Branchen, die Permanent Makeup nicht selber anbieten, in ihr Institut eingeladen. Dort verschönere ich ihre Kundinnen mit pigmentierten Augenbrauen, Lidstrichen und Lippen. Dies hat für Sie als Kundin den Vorteil, dass Sie in Ihrem gewohnten Ambiente behandelt werden und die Kosmetikerin kann ihr Angebot professionell erweitern, ohne selber lernen und investieren zu müssen.
13. Wie finde ich eine geeignete Pigmentiererin?
Sich ein Permanent Make up machen zu lassen, erfordert sehr viel Vertrauen in die Pigmentiererin. Wie finden Sie nun die geeignete Person, bei der Sie gut aufgehoben sind? Hier einige Punkte dazu, was meinen Kundinnen bei der Auswahl wichtig war:
– Ist mir diese Person sympathisch (am Telefon, beim E-Mailen, in einer persönlichen Beratung)?
– Hat sie gute Fachkenntnisse (Visagistik, Fachkenntnisse über Permanent Makeup, über ihr Gerät und die Farben)
– Hat sie Erfahrung und Routine? Pigmentiert sie in verschiedenen Stilrichtungen? Hat sie ein breites Repertoire an Techniken zur Verfügung? Bildet sie sich regelmässig weiter?
-Hört sie mir gut zu? Geht sie auf meine Wünsche ein? Fragt sie überhaupt danach oder heisst es einfach „ich weiss schon wie“?
-Erklärt sie mir den genauen Ablauf der Behandlung und alle „Do’s and Don’ts“, die nötig sind?
-Nimmt sie sich Zeit und Ruhe?
-Sind ihr Gerät und die Farben von bester Qualität? Gibt es sie schon lange? Wird das Gerät regelmässig technisch gewartet?
– Wird vor dem eigentlichen Pigmentieren genau vorgezeichnet und kann ich mich im Spiegel anschauen und mitreden?
– Habe ich das Gefühl, dass ich hier das schönste Permanent Make up bekomme, das möglich ist und dazu noch zu einem angemessenen Preis-Leistungsverhältnis?